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Doc Gator Records
Wreck-Defy - Powers That Be
Wreck-Defy - Powers That Be
Normaler Preis
€11,90 EUR
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Wreck-Defy wurde 2016 in Thunder Bay, Ontario, Kanada gegründet. Sie veröffentlichten zwei Independent-Alben und haben seither einige Bandmitglieder ausgetauscht. 2020 erscheint Wrek-Defys drittes Full-Length-Album Powers That Be. Das Album wurde von Juan Urteaga produziert.
Das Album:
"Beyond H8" schlägt dem Hörer mit seinen manischen Drumbeats und Gitarrenriffs direkt ins Gesicht. Der Gesang von Ex-Annihilator-Sänger Aaron Randall ist voller Wut und Zorn, hat aber dennoch einen Hauch von Melodie. Das Solo von Gitarrist Matt Hanchuck kann sich mit jedem Virtuosen auf dem Markt messen. Wreck-Defy wechselt das Tempo in "Powers That Be" hin und her. Eine Person nach ihrem Charakter zu beurteilen, ist das Thema von "Skin". Randall knurrt hier nicht so viel, denn er will, dass diese Botschaft klar und deutlich zu hören ist. Wenn Testament und Alice in Chains ein Baby bekämen, würde das Ergebnis "Drowning in Darkness" heißen.
Bei "Scumlord" spielt Randall stimmlich ein wenig Jekyll & Hyde, da der Protagonist mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen hat. Nach der Hälfte des Albums folgt ein weiteres Gitarrensolo, das es in sich hat. Wreck-Defy könnte mit "Freedomless Speech" nicht aktueller sein. Ein einfaches, treibendes Riff führt hier den Angriff an, aber es wird schnell von heftigen Drums, Bass und Gitarren verdrängt. Der Abschlusstrack "On the Other Side" ist eine komplette 180°-Wendung, aber sie funktioniert. Die Band sollte diesen Wandel auf den nächsten Alben noch mehr ausreizen.
Das Urteil:
Powers That Be ist politisch, brisant und intensiv. Eine 51-minütige Achterbahnfahrt, bei der man nicht mehr aussteigen möchte.
Das Album:
"Beyond H8" schlägt dem Hörer mit seinen manischen Drumbeats und Gitarrenriffs direkt ins Gesicht. Der Gesang von Ex-Annihilator-Sänger Aaron Randall ist voller Wut und Zorn, hat aber dennoch einen Hauch von Melodie. Das Solo von Gitarrist Matt Hanchuck kann sich mit jedem Virtuosen auf dem Markt messen. Wreck-Defy wechselt das Tempo in "Powers That Be" hin und her. Eine Person nach ihrem Charakter zu beurteilen, ist das Thema von "Skin". Randall knurrt hier nicht so viel, denn er will, dass diese Botschaft klar und deutlich zu hören ist. Wenn Testament und Alice in Chains ein Baby bekämen, würde das Ergebnis "Drowning in Darkness" heißen.
Bei "Scumlord" spielt Randall stimmlich ein wenig Jekyll & Hyde, da der Protagonist mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen hat. Nach der Hälfte des Albums folgt ein weiteres Gitarrensolo, das es in sich hat. Wreck-Defy könnte mit "Freedomless Speech" nicht aktueller sein. Ein einfaches, treibendes Riff führt hier den Angriff an, aber es wird schnell von heftigen Drums, Bass und Gitarren verdrängt. Der Abschlusstrack "On the Other Side" ist eine komplette 180°-Wendung, aber sie funktioniert. Die Band sollte diesen Wandel auf den nächsten Alben noch mehr ausreizen.
Das Urteil:
Powers That Be ist politisch, brisant und intensiv. Eine 51-minütige Achterbahnfahrt, bei der man nicht mehr aussteigen möchte.
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